Das Badezimmer bietet eine optimale Bedingung für Schimmelbildung.

Dafür sorgt die feuchte und warme Luft beim Baden bzw. Duschen. (Wasserdampf)

So auch bei unserem Kunden in Arnsberg, der uns um Hilfe gerufen hatte. Eigentlich schon viel zu spät … aber besser spät als nie !

Hier hieß es jetzt schnell zu handeln. So haben wir professionell und unter Einhaltung der Vorschriften den Schimmel entfernt und den Untergrund wieder für einen entsprechenedn Anstrich-Aufbau vorbereitet.

Ab ca. 60% Luftfeuchtigkeit droht  Schimmel !

Wir haben unserem Kunden eine kompetente Hifestellung für eine künftige Schimmel-Vermeidung mit an die Hand gegeben, wie beispielsweise das „Richtige Heizen und Lüften“ und zwar vor und nach dem Baden/Lüften.

Bei Beachtung dieser einfachen Regeln kann  –immer unter der Voraussetzung, dass das Mauerwerk keine fehleraufweist–  so ein Schimmelbefall künftig vermieden werden. Auch die Zuhilfenahme eines Hydrometers ist ein einfaches, aber wirkungsvolles Hilfsmittel zur Schimmelvermeidung. Hier gilt die Faustregel, dass man nach dem Baden/Duschen wieder auf eine „normale Luftfeuchtigkeit“ von unter 60% kommen sollte.

Bei einem Bad ohne Fenster kommt man um eine „Lüftungsanlage“ oft nicht umhin, um auf jeden Fall eine Verteilung der Luftfeuchtigkeit in der Wohnung zu vermeiden. Die beste Vorgehensweise um Schimmel zu vermeiden ist ein mehrmaliges „Stoßlüften“ pro Tag und zwar in allen Räumen/Zimmern. (Auch im Winter) Eine sogenannte „Kipplüftung“ ist die schlechteste Lüftung !

Ein wichtiges Prinzip der Schimmelvermeidung ist u.a. ein konstantes Beheizen der Räume, denn warme Luft nimmt die feuchtigkeit (Kondensat) besser auf als kalte Luft. Und noch ein wichtiger Hinweis; Möbel sollten (dürfen) nicht zu dicht an den Wänden stehen, da ansonsten die Raumluft nicht mehr zirkulieren kann.

Weitere Informationen unter:  https://www.verbraucherzentrale-energieberatung.de/downloads/VZE_Broschuere_HeizenLueften.pdf

maler sauerland … gut für die Sinne !